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Bei der feuchten Makuladegeneration können wir mit einer Injektion ins Auge ein sehr wirkungsvolles Therapeutikum anbieten. Medikamente werden so direkt ins Auge eingeführt – eine so genannte intravitreale Injektion.

Ebenso können Gefässverschlüsse, Blutzuckerkrankheiten oder hintere Glaskörperabhebungen zu einer behandlungsbedürftigen Netzhauterkrankung führen, die mit einer Injektion ins Auge behandelt werden können.

Eine Injektion direkt ins Auge? Verständlich, dass Patientinnen und Patienten Respekt davor haben. Aber: Die Prozedur dauert nur wenige Minuten und ist dank der lokalen Betäubung nicht schmerzhaft. Nach wenigen Tagen erfolgt die Nachkontrolle bei uns in der Praxis.

Gerne klären wir bei Ihnen eine allfällige Makula- und Netzhautveränderungen ab, führen Injektionsbehandlungen mittels verschiedener Medikamenten (z.B. Eylea®, Lucentis®, Avastin®, Ozurdex®, Jetrea®) durch und übernehmen natürlich auch die Verlaufskontrollen nach den Injektionen.