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Wer den Skinbooster mit einem Jungbrunnen vergleicht, liegt nicht ganz falsch. Der geringe Aufwand wird von grossem Ertrag gekrönt: Die Funktionsweise eines Skinboosters lässt sich mit der äusserlichen Anwendung einer guten Feuchtigkeitscreme vergleichen: Die Haut sieht deutlich jünger, straffer und ebenmässiger aus – man spricht sogar von einem leichte Glow-Effekt der Gesichtshaut. 

Doch wie funktioniert das? Dank des Einsatzes von Hyaluronsäure. Die körpereigene Substanz – sie kommt zum Beispiel im Auge und in Gelenken vor – hat eine spezielle Eigenschaft. Hyaluronsäure kann extrem gut Wasser speichern: Zum Beispiel speichern nur zwei Prozent Hyaluronsäure 98 Prozent der Flüssigkeit im Auge. Diese Superpower macht sich der Skinbooster zunutze. 

Bei der Behandlung wird nämlich ganz fein Hyaluronsäure unter die Gesichtshaut gespritzt. Dort entfaltete sich die Wirkung sofort: Der Wirkstoff bindet Feuchtigkeit und lässt sich gut verteilen. Das sieht man: Die Haut wirkt deutlich straffer und jünger, Fältchen verschwinden. Ein wahrer Skinbooster eben. 

Die Behandlung mit Hyaluronsäure ist unkompliziert. Zuerst wird die Gesichtshaut ganz leicht narkotisiert, damit der Skinbooster schmerzfrei bleibt. Dann wird der Wirkstoff fein säuberlich verteilt, um einen gleichmässigen Effekt zu erzeugen. 

Nach der Behandlung sind kaum Spuren zu sehen: Allfällige Rötungen oder kleine Schwellungen verschwinden bald und können mit einem leichten Make-Up perfekt cachiert werden. Einzig auf sportliche Belastung muss für ein paar Stunden verzichtet werden, damit der Effekt seine verjüngende und straffende Wirkung entfalten kann.