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Tränendes und trockenes Auge

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Wenn Augentropfen gegen die Beschwerden wie Juckreiz, Schmerzen und verschwommenes Sehen nicht mehr helfen, ist es an der Zeit, dass sich Patientinnen und Patienten sich Gedanken machen, was sie gegen die Symptome des Sicca-Syndroms – wie die Krankheit der ausgetrockneten Augen heisst – unternehmen können. 

Eine Lösung kann eine Operation sein. Mit modernen Methoden lassen sich heute hervorragende Erfolge erzielen, um die Krankheit der trockenen Augen erfolgreich zu bekämpfen und die Lebensqualität der Betroffenen massiv steigern. 

Dass trockene Augen aussergewöhnlich viel tränen, gehört zum Widerspruch des Krankheitsbilds. Dan allerdings der Fettfilm auf dem Auge fehlt, verdunstet oder läuft der Tränenfilm schnell ab und kann so seine schützende Wirkung nicht entfalten. Denn der Tränenfilm sorgt nicht nur für die Befeuchtung, sondern ist auch zuständig für die Zufuhr von Nährstoffen und Sauerstoff für das Auge. Auch ist ein intakter Tränenfilm nötig, damit das Licht richtig bricht und die Sicht klar ist. 

Die operative Behandlung von trockenen Augen kann zum Beispiel durch die Implantation von winzigen Kanälen in die Tränenkanäle erfolgen. Sie sorgen dafür, dass der Tränenfilm konstant bleibt und die Symptome verschwinden. Diese Kanäle sind sehr klein und können in einem kurzen ambulanten Eingriff eingesetzt werden. Danach spüren sie die Patientinnen und Patienten nicht mehr. 

Lassen Sie sich von uns beraten, welche minimalinvasive Methode die effektivste ist, damit die juckenden, trockenen Augen wieder einen intakten Tränenfilm bekommen und die Symptome verschwinden.